Ein neues Semester, ein neues Paulusjahr, ein neuer Wegabschnitt – eine Zeit, wie ein leeres Blatt, das noch beschrieben werden will: Es bietet Chancen, sich auszuprobieren, frischen Wind hereinzulassen, alte Pfade zu verlassen und neues zu wagen. Ein neues Semester mit Chancen und Herausforderungen. Mit dieser Perspektive startete das Pauluskolleg am 24. September in ein neues Semester.
Die neue Hausgemeinschaft, die erst in der Woche zuvor ihre Auftaktwoche erlebt hatte, stellte sich den Gästen vor. An einem selbstgebastelten Weinstock konnten die Gäste sehen, welche „Reben“ derzeit im Pauluskolleg wachsen. Und an einer originell gestalteten Candy-Bar konnte sich ein jeder Süßigkeiten entsprechend seines Charakters zusammenstellen.
Alexandra Thätner, Referentin im Pauluskolleg, begrüßte in krankheitsbedingter Abwesenheit von Direktorin Michaela Welling die Gäste, die sich zur Semestereröffnungsfeier zunächst in der Kapelle versammelt hatten. Pater Cornelius feierte anschließend mit allen Anwesenden Gästen die Eucharistiefeier, in der sich auch die Studierenden aktiv mit einbrachten – als Musiker und Musikerinnen an den Instrumenten, mit einem Impuls oder in Form eines Poetry Slams zum Abschluss der Messe.
Anschließend zog die Gruppe in den Speisesaal weiter. Neben Jägerschnitzel und Schnitzel nach Balkan Art (selbstverständlich auch als vegetarische Variante) durfte die Paulus-Creme als Dessert nicht fehlen. An Leib und Seele gestärkt wurde im Pub das neue Semester feierlich begrüßt. Mit dabei waren auch einige Fernstudierende, die zur Präsenzwoche in der Stadt waren.
Mit Freude und Wagemut konnte das neue Semester beginnen.