Dieser Text ist fast 2000 Jahre alt und doch so aktuell, was unglaublich traurig macht. Damals spiegelte der Text aus dem Sonntagsevangelium die angespannte Lage in Jerusalem wider, nachdem der Tempel zerstört wurde. Und in den Tagen von heute betrifft uns das Thema ganz aktuell. In der Ukraine und u.a. auch im Nahen Osten gibt es Krieg, seit mehr als zwei Jahren leben wir Tag für Tag mit Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie, viele haben nicht jeden Tag genug Essen auf dem Tisch und die Klimakrise bedroht unsere Erde.Wie konnte es so weit kommen? Die Frage ist wichtig, weil wir die Ursachen kennen müssen, um die Probleme lösen zu können. Aber vor allem müssen wir uns einmal mehr fragen:Wie sehen diese Lösungen aus? Was können wir, was kann jeder Einzelne tun, um zu beginnen die Probleme zu lösen?