Gerade in unsicheren Zeiten suchen wir Menschen vermehrt Halt und Orientierung.

21. Okt. 2022 | Impulse

Am diesjährigen Weltmissionssonntag schauen wir vor allem nach Kenia, denn dort treibt es viele Menschen in die Großstadt Nairobi, weil sie in ihren Herkunftsdörfern keine Zukunft mehr sehen. Obwohl viele von ihnen dann in den großen Slums der Großstadt landen, erleben sie hier doch bei den kleinen christlichen Gemeinschaften, die sich gerade dort gebildet haben, Menschen, die sich gegenseitig helfen und gemeinsam Projekte entwickeln, um so ihr soziales Umfeld zu verbessern. Hier erahnen sie etwas von der Zusage Gottes, die der Prophet Jeremia den Menschen im babylonischen Exil zugesprochen hat: „Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben!“